CAD-CAM Zirkonkrone in House verblendet und bemalt. Im Fräszentrum zugekauft.

01.07. Nach vollständiger Untersuchung des stomatognathen Systems und Anfertigung eines OPGs, soll bei einem PKV-Patienten eine Zirkonkrone  auf Zahn 17 angefertigt werden. Es erfolgt:

-die Erstellung eines Heil- und Kostenplans .

Der Patient ist mit der Versorgung einverstanden.

20.07. Der Patient erscheint zur Präparation des Zahnes 17. Es  erfolgt:

-eine Oberflächenanästhesie und Infiltrationsanästhesie am Zahn 17,
-die Präparation des Zahnes 17,

-das Scannen aller Kieferhälften,
-die Erstellung eines Provisoriums nach Abdrucknahme
-eine Desinfektion der Abdrücke,

-eine Prüfung des Intraoralescans,
-die Digitalisierung  des Unterkiefer-Modells,
-die Digitalisierung des Präparationsmodells,
-die Digitalisierung der Bissnahme,
-das Einstellen in den virtuellen Artikulator,
-die Zahnfarbenbestimmung
-das digitalisieren des Segmentes
-das digitalisieren der Präparationsgrenze je Segment
-die CAD-Konstruktion der Krone
-der Datentransfer an das Fräszentrum

25.07. Die Zirkonkappe aus dem Fräszentrum trifft in der Praxis ein. Im Eigenlabor wird:

-das CAM-Element nachgearbeitet,
-eine Mehrflächige Verblendung aus Keramik aufgetragen,
-die Keramik Individuell charakterisiert,
-die Anlage der Auftragsdaten CAD / CAM vorgenommen.

26.07. Der Patient erscheint zur Eingliederung der Krone. Die Krone wird desinfiziert. Unter der Verwendung von Kofferdam wird die Krone adhäsiv, endgültig befestigt.