Es erwarten Sie einmal im Quartal alle Infos über gesetzliche Änderungen und Neuerungen der Gebührenordnungen, sowie hilfreiche Tipps und Abrechnungsbeispiele.
Die Erfolgsquote endodontischer Behandlungen konnte durch die Einführung moderner Behandlungsmethoden in den letzten Jahren stetig verbessert werden. Doch die Behandlung ist meist sehr zeitaufwändig und die Anschaffung von OP-Mikroskop und spezieller Instrumente ist kostspielig.
Führt die konventionelle Wurzelkanalbehandlung nicht zum gewünschten Erfolg oder kommt es zu einem entzündlichen Prozess an der Wurzelspitze, kann eine Resektion der Wurzelspitze notwendig werden.
Endodontische Behandlungen sind diffizil und ihre Erfolgsaussichten hängen stark von den anatomischen Gegebenheiten des behandelten Zahnes ab. Enge, gekrümmte Kanäle sind schwierig aufzubereiten, feinste Seitenkanäle sind ohne OP-Mikroskop kaum aufzufinden.
Aus der Praxis für die Praxis: Die private Endo-Behandlung beim GKV Patienten Ist beim Kassenpatienten eine Wurzelkanalbehandlung notwendig, ist im Vorfeld zu klären, ob die Behandlung den Richtlinien entspricht und unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgebots gemäß Paragraf 12 SGB V, zu Lasten
Eine aktuelle Schlagzeile lautet: „Die Kassen-UPT kommt“! Das macht den Patienten aufgeschlossener für die Parodontitis-Therapie – auch für sinnvolle Zusatzleistungen, wie PerioChip von Dexcel Pharma.
Durch die Änderung der PAR-Richtlinie zum 1. Juli 2021 haben neue Abrechnungspositionen Einzug in den Bema gehalten und bestehende Leistungen wurden an die neue Richtlinie angepasst.
Aufbaufüllungen zur Aufnahme einer Krone sind alltägliche Behandlungen. Um gut sitzenden Zahnersatz zu gewährleisten, muss sein „Unterbau“ entsprechend vorbereitet sein.