120 1 Teleskopierende Primär- oder Sekundärkrone

BEL-Nr.:
120 1

Leistungsinhalt

Gegossene Primär- oder Sekundärteleskopkrone oder gegossene Primär- oder Sekundärkonuskrone aus Metall unter Verwendung eines Mittelwertartikulators, Sekundärteleskopkrone oder Sekundärkonuskrone auch zur vestibulären Verblendung.
Umlaufende Fräsung, Pin setzen, je Segment, auch im Bereich des Kieferkammes und des an die Versorgung grenzenden Zahnes.
Sägeschnitt, Segment beschleifen und vorbereiten.
Ggfs.
Präparationsgrenze darstellen ggf. ausblocken, versiegeln oder lackieren.
Fügepassung über Hilfsteil je Fügung, formschlüssige Passung zur Fügung eines Sekundärteiles.
Einzelstumpf aus Superhartgips, Kunststoff oder Metall.
Frässtumpf, Stumpf für reponierte Elemente einschließlich Reponieren.
Vorlötung, unterschiedliche Metalle.
Lötung, einfach.
Lötung, aufwändig bei Vorlötung oder besonderer Qualitätsanforderung, z. B. Sekundärteil an Basis.
Lötmodell.
Lotfreie Verbindung von Sekundärteil an Basis.
Gegossene Retention an Sekundärkrone zum Einarbeiten in Kunststoff- oder Metallbasis.
Mehraufwand bei vorhandenem Sekundärteil.
Mehraufwand bei vorhandenem Primärteil.

Dokumentation Laborauftrag/Kartei

• Anzahl der ausgegossenen Modelle

• Anzahl der Teleskopkronen

Herstellungsort:

• Eigenlabor (Name des ZT)

• Fremdlabor (Name des Fremdlabors und ggf. der Laborauftragsnummer)

Abrechnungsbestimmungen

• Für die vestibuläre Verblendung einer Sekundärteleskopkrone oder einer Sekundärkonuskrone sind die L-Nrn. 160 0

  oder 164 0 abrechenbar.

Beachte

• Für die vestibuläre Verblendung einer Sekundärteleskopkrone oder einer Sekundärkonuskrone sind die L-Nrn. 160 0
oder 164 0 abrechenbar.

Verbrauchsmaterial

• Abdruckmaterial
• evtl. provisorische Krone

Kommentare / Hinweise

Vereinbarung über das Bundeseinheitliche Leistungsverzeichnis nach § 88 Abs. 1 SGB V

Erläuterung zum Leistungsinhalt

Gegossene Primär- oder Sekundärteleskopkrone oder gegossene Primär- oder Sekundärkonuskrone aus Metall unter Verwendung eines Mittelwertartikulators, Sekundärteleskopkrone oder Sekundärkonuskrone auch zur vestibulären Verblendung.
Umlaufende Fräsung, Pin setzen, je Segment, auch im Bereich des Kieferkammes und des an die Versorgung grenzenden Zahnes.
Sägeschnitt, Segment beschleifen und vorbereiten.
Ggfs.
Präparationsgrenze darstellen ggf. ausblocken, versiegeln oder lackieren.
Fügepassung über Hilfsteil je Fügung, formschlüssige Passung zur Fügung eines Sekundärteiles.
Einzelstumpf aus Superhartgips, Kunststoff oder Metall.
Frässtumpf, Stumpf für reponierte Elemente einschließlich Reponieren.
Vorlötung, unterschiedliche Metalle.
Lötung, einfach.
Lötung, aufwändig bei Vorlötung oder besonderer Qualitätsanforderung, z. B. Sekundärteil an Basis.
Lötmodell.
Lotfreie Verbindung von Sekundärteil an Basis.
Gegossene Retention an Sekundärkrone zum Einarbeiten in
Kunststoff- oder Metallbasis.
Mehraufwand bei vorhandenem Sekundärteil.
Mehraufwand bei vorhandenem Primärteil.

 

Erläuterungen zur Abrechnung
Für die vestibuläre Verblendung einer Sekundärteleskopkrone oder einer Sekundärkonuskrone sind die L-Nrn. 160 0 oder 164 0 abrechenbar.

Kommentarquelle:
GKV-Spitzenverband und VDZI